Auf der Bank an der Blau im Klosterhof dem Wasser lauschen und zur Ruhe kommen. Hinsetzen und Abschalten!
Im Seelturm in diesem historischen Viertel wurden früher die "armen Seelen", also Aussätzige, Kranke und Bedürftige, versorgt.
Wer an einem lauen Sommerabend noch nichts vor hat, sollte einen Ausflug in die Friedrichsau machen: gemütlich am Donauufer liegen, Enten füttern, picknicken und den Sommer genießen.
Der botanische Garten gehört mit 28 ha Freigelände zu den größten Universitätsgärten Deutschlands. Wer entspannen und nebenher noch etwas lernen möchte ist hier genau richtig!
Knapp 600 Plätze bietet die Tiefgarage, doch nicht deswegen ist das Parkhaus interessant, sondern wegen des 'roten Teppichs', der den Parkern auffällig den Weg weist.
Bis 2010 stand hier ein städtischer Kiosk, jetzt grasen hier sechs Kühe und ein Bulle.Gescheckt sind sie individuell, aber alle schwarz-weiß in Anlehnung an die Ulmer Stadtfarben.
Super Ort um an lauen Sommerabenden bei einem Bier mit Freunden die Zeit totzuschlagen. Sehr beliebt auch bei Schülern und Studenten!
Die Metzger sollen die Wurst mit Sägespänen gestreckt haben. Aus Angst vor dem zornigen Bürgermeister drängten sie sich in einer Ecke zusammen - der Turm neigte sich.
Die Mensa ist auch für Gäste zugänglich. Zu empfehlen: Schnitzel oder, für die die´s exotisch mögen, Ragout vom Buschkänguru.
Hier hängt der Thron des selbsternannten Königs von Ulm. Jedes Jahr am Schwörmontag wird hier eine Rede von der Familie Dentler gehalten. Mehr erfahren.
Das Ulmer Stadthaus wurde von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen. Immer einen Besuch wert!
Die Abbildung des Mann's der das Münster trägt auf einer Tafel im Münster, symbolisiert den Wohlstand und das Selbstbewusstsein, welches die Ulmer im späten Mittelalter hatten.
